Wissenschaftlerinnen der Technischen Universität München haben herausgefunden, dass Bewerberinnen häufig von männlichen Formulierungen, wie offensiv, durchsetzungsstark oder analytisch, in Stellenanzeigen zurück schrecken.
Klassische Bewerbungen per Post sind mittlerweile selten, stattdessen werden digitale Bewerbungen immer beliebter. Doch auch hierbei tappt man öfters mal in die Fehlerfalle. Deshalb gibt es einiges zu beachten...
Ergebnisse der Bewerbungsstudie 2010 in Stuttgart haben ergeben, dass Bewerbungen mit mehr als einem Tippfehler, bei rund einem Drittel der Jobkanidaten, sofort aussortiert werden.
Ein Artikel in der Stuttgarter Zeitung vom 20.04.2013